yuzu

yuzu alias Milena Georgieva ist eine in Sofia geborene und in Wien lebende DJ und Komponistin. Ihre Sets überschreiten Genregrenzen und bilden komplexe Erzählungen und Klangkörper. Sie spielt mit dem Auf- und Abbau von Spannungen, oszilliert zwischen luftigen und dichten Texturen, High- und Lo-Tempo und führt so durch unerwartete Flows von fröhlich, dunkel, ekstatisch, hart, konkret und defragmentiert. Rasende Beats lösen sich in Ambient auf, hymnische Engel erheben sich, um Flammen des Lärms zu entfachen, die von säurehaltigen Biestern ausgepeitscht werden. yuzu war bereits in den Undergrounds von Wien, Berlin, London, Sofia, sowie bei den Wiener Festwochen, ImpulsTanz, Elevate Festival, Velak Gala, Berlin Community Radio und FLUCA zu erleben.

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Enesi M.

Enesi M. ist eine Sängerin, Songschreiberin und aufstrebende Produzentin, die Heavy-Metal-Sounds mit Hip-Hop-, Elektronik-, Reggaeton- und Baile-Funk-Rhythmen verschmilzt.

Sie paart rauen, gutturalen Gesang mit Raps und gesungenen Harmonien, während sie sich weigert, sich auf ein bestimmtes Genre festzulegen und lyrisch das gesamte Spektrum an Emotionen durchläuft.

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gertie adelaido

gertie adelaido is a non-binary open channel, sound experimentalist, artist and meta-punk & ADHD-core creator. Through the heart of chaos they combine different areas of harsh noise, raw experimental sound, their hardcore, metal & screamo roots, contemporary electronics, drums and blending it all to contemporary finished mix. gertie’s work might be a bit troublemaker in general since for HC it’s too experimental and for experimental too HC, but the final piece is an unique genre crossover and its expression of contexts. They scream, they sing, modulate voice, but most importantly they spread a message, fight for human and animal rights, all accompanied by harsh yet fragile melancholy. Gertie’s debut album ‘IMMORTALITY BETWEEN PARANOIA AND VIRUS’ will be out in early 2024, but presented almost the whole album already when supported Xiu Xiu, Leya, Dreamcrusher or at Creepy Teepee, Fluff Fest, No Glucose Festival and more.

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Assyouti

Geboren und aufgewachsen in Ägyptens überfüllter und ungeordneter Hauptstadt Kairo, gehört Assyouti zu den profiliertesten DJs und Produzenten seiner Generation.

Er jongliert mit hypermodernen Bass-Mutationen, verzerrten Dancefloor-Snaps und perkussiven Club-Experimenten. Er schöpft die Energie aus den chaotischen Reizen, mit denen er aufgewachsen ist, und leitet sie in raffinierte Produktionen und elegante Auswahlen weiter. Seit 2021 lebt er in Berlin und hat sich schnell einen Namen gemacht, indem er in Clubs wie dem legendären Tresor, RSO, OHM und der Trauma Bar auftrat. Er ist auch auf renommierten Musikfestivals wie dem Berliner CTM und dem ugandischen Nyege Nyege aufgetreten.

Seine Debüt-EP "Shakhrama" wurde 2022 auf High Digital veröffentlicht und unterstreicht seine weitsichtigen und grenzenlosen musikalischen Interessen, gefolgt von einer noch stärkeren zweiten EP auf Shepard Tone, in der er seine eigene Sicht auf Jungle und Breakbeat-Chaos erkundet. In seinen lauten und manchmal aggressiven Produktionen verschmelzen viszerale, aber herausfordernde Rhythmen mit verzerrten Vocal- und Drum-Samples, die bis zur Unkenntlichkeit zu Buzzsaw-Post-Punk-Sounds verarbeitet werden. Als DJ bringt er seine Liebe zum Hardcore-Kontinuum mit Klängen aus den entlegensten Winkeln der Welt in Einklang und fühlt sich gleichermaßen wohl, wenn er zu Spitzenzeiten vor energiegeladenen Tänzern auflegt, wie wenn er die Menge auf ein geistiges Abenteuer mitnimmt.

Im Laufe der Jahre hatte er zahlreiche Auftritte bei Radiosendern wie NTS, Rinse France, Reprezent, Movement Radio, Radio Alhara, Radio Flouka, Refuge Wordlwide, Noods Radio, Echobox Radio & Oroko Radio. Von Juli 2020 bis Juli 2022 war er außerdem Gast bei Ma3azef Radio, wo er - unter seinem Namen "Waverider" - jeden Monat in einige seiner anderen "Nicht-Club"-Einflüsse wie Punk, Post-Punk, Gothic Rock, Noise Rock, Krautrock, EBM, Industrial, Cold Wave, Minimal Wave und andere Obskuritäten aus den 1970er Jahren eintauchte.

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মM.

মm. (sprich: mwo, genau wie das Bangla-Alphabet) ist ein DJ, Kurator und Community-Organisator mit Sitz in Dhaka und Wien, der sich für queere, BIPOC-fokussierte Dancefloors einsetzt und musikalische Solidaritäten und Austauschbeziehungen aufspürt, die ihre Wurzeln im globalen Süden und seiner Diaspora haben.

In ihren Mixen dreht sich alles um Percussions, Rhythmen, Tanz und Nostalgie. Sie sind Gründungsmitglieder des Kollektivs karkhana aus Dhaka und der Spice Mixers aus Wien.

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Toumba

Der in Jordanien geborene und aufgewachsene DJ und Produzent Yazan Zyadat, alias Toumba, lebt heute in London, wo er geschmeidige Clubbanger kreiert, die nahöstliche Elemente mit Dubstep-Basslines und scheppernden Breaks verschmelzen. Letztes Jahr stieß er auf reges Interesse, als Ben UFOs Label Hessle Audio seine "Petals"-EP veröffentlichte und Zyadat seinen einzigartigen Sound auf eine größere Plattform bringen konnte. Klanglich ambitioniert und verschlagen perkussiv, nimmt seine Musik die Essenz der arabischen Tarab- und Shelat-Formen (die oft als Hochzeitsmusik angesehen werden) und verdünnt sie in einem tanzflächenfähigen Aufruhr aus dröhnenden Bässen und dissoziierten Synthies.

Quelle: Struma + Iodine Website

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Toupaz

Polyrhythmische Finks, gebrochene Beats und atmosphärische Texturen - Toupaz aus Graz, Österreich, hat sich im Stillen seinen eigenen Weg in der Welt des Leftfield Techno & Bass gebahnt.

Unverwechselbar, detailliert und grundsätzlich genreübergreifend, kreuzen seine eigenwilligen Produktionen eine Reihe von stilistischen Einflüssen und Tempi, die speziell für forschende DJs entwickelt wurden. Das Ergebnis sind spielerische Tracks mit physischer Wirkung.

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